Die von Frau Lang gegründete Stiftung unterstützt seit vielen Jahren behinderte Menschen im Wohnbereich durch gezielte Einzelunterstützung und ermöglicht aus Stiftungsmitteln notwendige Anschaffungen für die Wohngruppen. Im seinem Rechenschaftsbericht über die Verwendung der letztjährigen Mittel hob Geschäftsführer Erich Geike hervor, wie wichtig mittlerweile die Förderung der Wochenendfahrten der HeimbewohnerInnen mit einem eigenen Fahrdienst geworden ist. „Gerade im ländlichen Bereich, in dem Angehörige altersbedingt nicht mehr selbst mit dem Auto fahren können, ist es wichtig, dass so der Kontakt zu den Eltern aufrechterhalten bleibt.“ Der Vorsitzende Hans Eichhorn unterstrich dies und bemerkte, dass bei dem diesjährigen Verwendungsvorschlag wieder alle Wohnheime berücksichtigt werden können. „Insgesamt 9650 Euro können in diesem Jahr ausgezahlt werden“, freut sich der Vorsitzende und stellt heraus, dass die Erträgnisse satzungsgemäß eingesetzt werden. Ob Ausflüge, Tanzgruppe oder Kunstprojekte - die Palette der geförderten Bereiche deckt die verschiedensten Aktivitäten ab. Wo kein Kostenträger ist ... „Gerade in den Bereichen, in denen kein Kostenträger für die Anschaffungen aufkommt, möchten wir mit den Stiftungsmitteln unter die Arme greifen“, so der stellvertretende Vorsitzende Paul Kling aus Nördlingen.
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